Auf Empfang...

Die beste und höchste Frequenz haben wir mit dem Leben wenn wir im Moment leben. Denn dann sind wir offen für das was uns begegnet. 
Das Leben, das Universum ist wie ein Verfielfältigungsgerät, ein Kopierer. 
Das was wir aussenden, kommt um ein Vielfaches zurück. 

Lebe ich in Sorge was morgen ist, oder was gestern war und hadere damit, respektive ich stelle mich selbst und mein Leben in Frage, dann bin ich nicht eins mit dem Leben, mit mir selbst und dem Universum, der Quelle oder wie man es nennen möchte.

Mit dem Begriff Gott bin ich langsam vorsichtig geworden. Ich denke im Kollektiv sind wir womöglich das Göttliche selbst. Deshalb bleibt die Frage oft unbeantwortet wo denn nun Gott ist, wenn ein Schicksal, Krieg etc. uns ereilt....weil wir es selbst sind die unsere Umstände schlussendlich erschaffen. 

Sich selbst zu hinterfragen ist nicht grundsätzlich schlecht. Es geht vielmehr darum ob ich mich selbst verurteile und nicht ernst nehme. 

Je höher das Selbstwertgefühl desto weniger laufe ich Gefahr, dieses über andere zu kompensieren,  sie zu verurteilen und mich auch. 

Und hier ist der Knackpunkt... wir sind gut so wie wir sind, in jedem Moment unseres Lebens. 
Die Gabe sich selbst vergeben zu können ist der Schlüssel zum Frieden. Denn dann ist Nachsicht mit dem Gegenüber automatisch möglich. 

Das System in dem wir leben ist bewusst so aufgebaut, dass wir ständig in Gedanken nicht in der Gegenwart verweilen, sondern uns sorgen. Man braucht nur das Aussen und ihre Medien zu beobachten. 

Loslassen, Annehmen, Urvertrauen! 

Wir sollen das Gegenteil leben damit wir nicht in der Frequenz des Lebens sind. 

Umsomehr Sicherheiten aufgegeben werden umsomehr öffnet sich uns das Leben.