Auf welcher Frequenz schwingst Du?
Jeder Mensch hat seine eigene Grundschwingung, dazu kommt dann noch die Temporäre.
Die Temporäre sage ich mal, ist jene die uns durch den aktuellen Tag begleitet, sind wir eher mit positiven Gefühlen wie Freude bespickt, dann werden wir vermutlich lockerer durch den Tag gehen und toleranter sein uns selbst und unseren Mitmenschen gegenüber. Sind wir eher von Trauer und Wut geprägt, werden wir mit höchster Wahrscheinlichkeit entsprechende Situationen anziehen, klassische Montage eben.
Wir ziehen also Situationen in unser Leben, in unseren Alltag, welche unserer Schwingung entsprechen. Ähnlich wie beim Rundfunkradio. Ich kann nur den Sender empfangen auf dessen Frequenz ich mein Gerät eingestellt habe.
Im Leben selbst ist es nicht anders.
Wenn wir uns zum Beispiel selber gering schätzen oder uns selbst nicht ernst genug nehmen, uns selber runter machen und nicht für uns einstehen, so ziehen wir automatisch Menschen in unser Leben die uns gering schätzen, uns klein machen wollen oder uns nicht ernst nehmen. Wie im Innen so im Aussen. Deshalb macht es keinen Sinn darauf zu warten, dass sich die Welt zuerst verändert.
Unsere Grundschwingung bestimmt also welche Situationen und Menschen wir in unser Leben ziehen.
Es lohnt sich seine Beziehungen und sein Umfeld mal genau unter die Lupe zu nehmen. Sie helfen uns dabei uns selbst zu erkennen, sie spiegeln uns.
Mit dem Kollektiv verhält es sich genauso. Das was sich heute im Aussen auf unserem Planeten zeigt, ist das Reslutat von hunderten von Jahren an angstauten Gefühlen. Die Kirche hat dazu keinen unrelevanten Beitrag geleistet, indem Gefühle durch Normen und Dogmen unterdrückt wurden.
Gefühle die verdrängt werden kommen irgendwann mit noch höherem Druck (da Energie) zum Vorschein.
Die Heilung unseres Planeten beginnt bei uns selbst.
Die Temporäre sage ich mal, ist jene die uns durch den aktuellen Tag begleitet, sind wir eher mit positiven Gefühlen wie Freude bespickt, dann werden wir vermutlich lockerer durch den Tag gehen und toleranter sein uns selbst und unseren Mitmenschen gegenüber. Sind wir eher von Trauer und Wut geprägt, werden wir mit höchster Wahrscheinlichkeit entsprechende Situationen anziehen, klassische Montage eben.
Wir ziehen also Situationen in unser Leben, in unseren Alltag, welche unserer Schwingung entsprechen. Ähnlich wie beim Rundfunkradio. Ich kann nur den Sender empfangen auf dessen Frequenz ich mein Gerät eingestellt habe.
Im Leben selbst ist es nicht anders.
Wenn wir uns zum Beispiel selber gering schätzen oder uns selbst nicht ernst genug nehmen, uns selber runter machen und nicht für uns einstehen, so ziehen wir automatisch Menschen in unser Leben die uns gering schätzen, uns klein machen wollen oder uns nicht ernst nehmen. Wie im Innen so im Aussen. Deshalb macht es keinen Sinn darauf zu warten, dass sich die Welt zuerst verändert.
Unsere Grundschwingung bestimmt also welche Situationen und Menschen wir in unser Leben ziehen.
Es lohnt sich seine Beziehungen und sein Umfeld mal genau unter die Lupe zu nehmen. Sie helfen uns dabei uns selbst zu erkennen, sie spiegeln uns.
Mit dem Kollektiv verhält es sich genauso. Das was sich heute im Aussen auf unserem Planeten zeigt, ist das Reslutat von hunderten von Jahren an angstauten Gefühlen. Die Kirche hat dazu keinen unrelevanten Beitrag geleistet, indem Gefühle durch Normen und Dogmen unterdrückt wurden.
Gefühle die verdrängt werden kommen irgendwann mit noch höherem Druck (da Energie) zum Vorschein.
Die Heilung unseres Planeten beginnt bei uns selbst.