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Unsere göttliche Bestimmung ist die, dass wir unserer eigenen Schöpferkraft bewusst werden.
Das was wir sind, wie wir über uns denken, kommt vom Universum, vom Leben vervielfältigt zurück.

Das bedeutet nun nicht, dass wir Gefühle wie Trauer, Wut, etc. verdrängen und nicht fühlen sollen. Ganz im Gegenteil! Auch hier hat das Universum, das Leben vorgesorgt.

Selten geht es um das Gegenüber oder um die Situation selbst, sondern um die dahinterliegenden Gefühle die immer mit uns zu tun haben. Sie spiegeln uns was wir nicht sein wollen und es doch sind.

Das was wir im Aussen ablehnen, lehnen wir in uns selbst ab. Um uns selbst lieben zu können sind wir gezwungen unser Gegenüber genau zu betrachten. Einmal erkannt, wissen wir, dass es keinen Zweck hat über unsere Mitmenschen zu lästern. Wir bringen dadurch lediglich unsere eigene Unzufriedenheit über uns und unser Leben zum Ausdruck.

Die Liebe zu allem und zu uns selbst beginnt in und mit uns, indem es uns gelingt bei uns selbst hinzuschauen ohne dem anderen die Schuld für die Gefühle zuzuschieben.

Suchen wir nach einem Gott der uns liebt, so müssen wir zuerst nach uns selbst suchen, denn dort wird er zu finden sein.