Das Himmel oder Hölle Spiel...
Wer kennt das nicht? In diesem Beitrag geht es jedoch um jenes der Kirchen.
Ich sage mittlerweilen ganz klar, dass dieses wenn Du nicht... dann... der Kirchen, ja der Religionen im allgemeinen, nicht das Ziel haben dem Menschen zu helfen, sondern um uns durch Angst lenkbar zu machen. Es war lediglich ein Instrument dazu um die Macht über uns zu erhalten und wie es scheint haben sie ihr Ziel erreicht, indem wir uns die Köpfe gegenseitig einschlagen. Das ist auch der Grund der Religionskriege!
Sie wussten, dass Angst vor Ablehnung in uns einen inneren Mangel erzeugt. Da unser wahres Sein jedoch die Liebe selbst ist, uns in diesem Zustand des Seins alles möglich ist, setzten sie dort an wo wir verwundbar sind, in der Liebe zu uns selbst.
Da kommt doch ein Gott(Götzen)bild gelegen.
Die Ablenkung von unserem eigenen Sein. Wir haben mittlerweilen vergessen, dass wir unsere eigenen Schöpfer des Lebens sind. Denn so wie wir über uns selbst denken oder wonach wir uns sehnen, weil wir es uns selbst nicht (mehr) geben können, das ziehen wir in Form von Situationen und Menschen in unser Leben. Wir werden so vom Leben aufgefordert unseren eigenen inneren Mangel zu erkennen.
Das haben wir dann erreicht wenn das Aussen in uns keine Angst mehr auslöst, wir die Angst vor Ablehnung überwunden haben. Wir nichts mehr tun müssen um geliebt zu werden.
Ich muss zuerst einmal durch die eigene innere Hölle gegangen sein um den Himmel in mir zu erkennen.
Eigenliebe ist der Schlüssel, der frei werden lässt von Manipulationen um Liebe zu bekommen. Alles was wir im Aussen ablehnen, lehnen wir in uns selbst ab.
Alles was wir im Aussen suchen, befindet sich in uns selbst, auch das Göttliche. Deshalb kann es auch keinen Gott geben der uns liebt, oder den wir für unsere Kriege, für unser Leiden verantwortlich machen können.
Die Verantwortung liegt in jedem einzelnen Menschen selbst. Die Liebe lässt uns untrennbar, unbesiegbar werden.
Ich sage mittlerweilen ganz klar, dass dieses wenn Du nicht... dann... der Kirchen, ja der Religionen im allgemeinen, nicht das Ziel haben dem Menschen zu helfen, sondern um uns durch Angst lenkbar zu machen. Es war lediglich ein Instrument dazu um die Macht über uns zu erhalten und wie es scheint haben sie ihr Ziel erreicht, indem wir uns die Köpfe gegenseitig einschlagen. Das ist auch der Grund der Religionskriege!
Sie wussten, dass Angst vor Ablehnung in uns einen inneren Mangel erzeugt. Da unser wahres Sein jedoch die Liebe selbst ist, uns in diesem Zustand des Seins alles möglich ist, setzten sie dort an wo wir verwundbar sind, in der Liebe zu uns selbst.
Da kommt doch ein Gott(Götzen)bild gelegen.
Die Ablenkung von unserem eigenen Sein. Wir haben mittlerweilen vergessen, dass wir unsere eigenen Schöpfer des Lebens sind. Denn so wie wir über uns selbst denken oder wonach wir uns sehnen, weil wir es uns selbst nicht (mehr) geben können, das ziehen wir in Form von Situationen und Menschen in unser Leben. Wir werden so vom Leben aufgefordert unseren eigenen inneren Mangel zu erkennen.
Das haben wir dann erreicht wenn das Aussen in uns keine Angst mehr auslöst, wir die Angst vor Ablehnung überwunden haben. Wir nichts mehr tun müssen um geliebt zu werden.
Ich muss zuerst einmal durch die eigene innere Hölle gegangen sein um den Himmel in mir zu erkennen.
Eigenliebe ist der Schlüssel, der frei werden lässt von Manipulationen um Liebe zu bekommen. Alles was wir im Aussen ablehnen, lehnen wir in uns selbst ab.
Alles was wir im Aussen suchen, befindet sich in uns selbst, auch das Göttliche. Deshalb kann es auch keinen Gott geben der uns liebt, oder den wir für unsere Kriege, für unser Leiden verantwortlich machen können.
Die Verantwortung liegt in jedem einzelnen Menschen selbst. Die Liebe lässt uns untrennbar, unbesiegbar werden.