Der Schlüssel...

Der Tempelorden hatte unter dem Papst gestanden, er vereinte Mönch mit Ritterstatus. 
Jeder Gläubige musste einmal im Leben nach Jerusalem pilgern, sonst war er kein guter Christ. 

Während seiner Abwesenheit wurde sein Vermögen von den Templern verwaltet, die Templer waren auch jene welche die ersten Bankgeschäfte abgewickelt und die ersten Banken gegründet hatten. 

Gleichzeitig beschützte der Tempelorden die Pilger auf dem Weg ins Heilige Land, da dieser durch Überfälle sehr unsicher gewesen ist. 

Durch diese Dienstleistungen entstanden zwei äusserst ertragreiche Wirtschaftszweige die viel Geld einbrachten. 

Beides kam vom Papst aus; der Glaube dass ein guter Gläubiger einmal im Leben nach Jerusalem pilgern sollte und die Überfälle auf dem Weg dorthin....ja das hat sich nicht geändert. In der Weltgesundheitsorganisation sitzen praktisch dieselben die auch in der Pharma sitzen. Oder diejenigen die in den Banken, in den Stromkonzernen sitzen, sitzen ebenso in der Politik. 

Als genügend Geld (Macht) und der Templerorden dazu ausgedient hatte, wurden
die Mitglieder der Unzucht wegen angeklagt und zum Tode verurteilt ( heute nennt man es Massenentlassung) , Freitag der 13. Oktober 1307. Seit diesm Tag gilt dieser als Unglückstag. 

Zwölf davon konnten "flüchten", drei davon waren die sogenannten Gründer der Schweiz. Das Wappen des Kanton Schwyz ist das umgekehrte Wappen des Templerordens ( rotes Kreuz auf weissem Grund ), sowie das Schweizer Wappen. Ob/Nidwalden erhielt den Papstschlüssel. Uri.... dem müsste ich ein eigenes Kapitel zuwenden.

Auf jeden Fall wiederholt sich diese Geschichte ständig. 
Bemerkenswert ist, dass eine äusserst bekannt, berüchtigte Schweizerbank drei Schlüssel trägt.... 

Das Foto zeigt einen Ausschnitt aus dem Jüngsten Gericht am Eingangsportal des  Berner Münsters.