Die Matrix...
Unsere Welt des Erlebens, der Gefühle, erschaffen wir ganz alleine durch unsere Gedanken.
Jedes Gegenüber ist ein Spiegel unseres Selbst... Im Grunde genommen sind wir es selbst.
Alles was wir beim Gegenüber ablehnen, sind unsere eigenen Themen die wir an uns ablehnen und verdrängen, wir an uns selbst nicht wahrhaben wollen.
Es ist dann einfacher diese Aspekte dem anderen vor die Füsse zu werfen und diese an ihm verändern zu wollen, als an uns selbst arbeiten zu müssen, uns selbst erkennen zu müssen...wir könnten ja die Illusion über uns selbst erkennen.
Das Bedeutet jedoch nicht, dass der andere diese nicht auch selbst hat, er reflektiert uns diese lediglich und wir springen drauf an.
Wären wir uns selbst dessen bewusst, uns Selbstbewusst, wüssten wir dass wir diese Züge selbst haben und könnten unser Gegenüber so nehmen wie es ist.
Während hunderten, wenn nicht tausenden von Jahren werden wir durch sogenannte Normen in einer Dualität, Trennung, immer währenden Spaltung gehalten. Es werden immer wieder neue Feindbilder geschaffen, damit wir Menschen die Ur Sache im Aussen finden und bei uns selbst nicht hinschauen brauchen, Gefühle verdrängen können. Liebend gerne werden wir in der Angst gehalten (Kirche/Religion/Normen) , damit wir nicht in die Liebe kommen, unseren Ur Ur Ur Zustand.
Was lange die Kirche übernommen hat, den Menschen zu spalten durch Gläubig, nicht Gläubig, übernehmen heute die Medien.
Es gibt schlussendlich keine zwei, keine Dualität. Wir sind alles, wir tragen alles und jeden Aspekt in uns. Wir haben, dann alles in uns erkannt wenn wir das Gegenüber nicht mehr verändern wollen.
Löst das Aussen in uns Angst, Trauer oder Wut aus, so deutet dies drauf hin, dass wir in uns noch etwas er lösen dürfen. Gefühle die wir von uns selbst abgespalten haben, vornehmlich während des Heranwachsens. Gefühle wollen gesehen, gefühlt werden. Die Schuld für unseren Unmut dem anderen zu geben wäre die falsche Adresse.
Die Dualität entstand indem wir uns von uns selbst entfernt und abgetrennt haben, durch die Identikation mit dem Aussen, durch Werte im Aussen und dem Abgeben der Selbstverantwortung.
Einheit können wir wieder leben indem wir vermehrt bei uns selbst hin statt wegschauen.
Wir uns vom Aussen nicht mehr spalten lassen.
All die künstlich erschaffenen Szenarien dienen der Ablenkung vor uns selbst.
Sein - Eins
Jedes Gegenüber ist ein Spiegel unseres Selbst... Im Grunde genommen sind wir es selbst.
Alles was wir beim Gegenüber ablehnen, sind unsere eigenen Themen die wir an uns ablehnen und verdrängen, wir an uns selbst nicht wahrhaben wollen.
Es ist dann einfacher diese Aspekte dem anderen vor die Füsse zu werfen und diese an ihm verändern zu wollen, als an uns selbst arbeiten zu müssen, uns selbst erkennen zu müssen...wir könnten ja die Illusion über uns selbst erkennen.
Das Bedeutet jedoch nicht, dass der andere diese nicht auch selbst hat, er reflektiert uns diese lediglich und wir springen drauf an.
Wären wir uns selbst dessen bewusst, uns Selbstbewusst, wüssten wir dass wir diese Züge selbst haben und könnten unser Gegenüber so nehmen wie es ist.
Während hunderten, wenn nicht tausenden von Jahren werden wir durch sogenannte Normen in einer Dualität, Trennung, immer währenden Spaltung gehalten. Es werden immer wieder neue Feindbilder geschaffen, damit wir Menschen die Ur Sache im Aussen finden und bei uns selbst nicht hinschauen brauchen, Gefühle verdrängen können. Liebend gerne werden wir in der Angst gehalten (Kirche/Religion/Normen) , damit wir nicht in die Liebe kommen, unseren Ur Ur Ur Zustand.
Was lange die Kirche übernommen hat, den Menschen zu spalten durch Gläubig, nicht Gläubig, übernehmen heute die Medien.
Es gibt schlussendlich keine zwei, keine Dualität. Wir sind alles, wir tragen alles und jeden Aspekt in uns. Wir haben, dann alles in uns erkannt wenn wir das Gegenüber nicht mehr verändern wollen.
Löst das Aussen in uns Angst, Trauer oder Wut aus, so deutet dies drauf hin, dass wir in uns noch etwas er lösen dürfen. Gefühle die wir von uns selbst abgespalten haben, vornehmlich während des Heranwachsens. Gefühle wollen gesehen, gefühlt werden. Die Schuld für unseren Unmut dem anderen zu geben wäre die falsche Adresse.
Die Dualität entstand indem wir uns von uns selbst entfernt und abgetrennt haben, durch die Identikation mit dem Aussen, durch Werte im Aussen und dem Abgeben der Selbstverantwortung.
Einheit können wir wieder leben indem wir vermehrt bei uns selbst hin statt wegschauen.
Wir uns vom Aussen nicht mehr spalten lassen.
All die künstlich erschaffenen Szenarien dienen der Ablenkung vor uns selbst.
Sein - Eins