Nur die Liebe zählt...
Wie im letzten Beitrag erwähnt hat unsere Seele einen Plan.
Sie sucht sich die besten Voraussetzungen um dort anzusetzen wo wir aufgehört haben.
In meinem Fall starb diesmal nur ein Elternteil, meine Grossmutter und ihre Geschwister sprangen bei der Betreuung ein.
Ich hatte also noch etwas zu "er"lösen.
Ich denke in all den Leben geht es darum, sämtliches an Gefühlen mal durchlebt zu haben, mit dem Ziel in die vollkommene Liebe zu sich selbst und schlussendlich zu seinen Mitmenschen zu kommen.
Das grösste Hindernis ist dabei unser Ego, dieses entsteht während unserer Kindheit durch die Normen und Dogmen. All die uns vermittelten Glaubenssätze lassen uns Mauern um unser Herz, unser wahres ICH errichten.
Am besten daran erkennbar, wenn wir Dinge tun um im Aussen akzeptiert zu sein, um nicht auf Ablehnung zu stossen oder wir bewerten jeder und alles...ist auch eine Form davon.
Der Mensch sucht sein Leben lang nach Liebe, da wir aus ihr entspringen.
Hat er diese schlussendlich in seinem SELBST gefunden ist er fähig aus ihr zu leben und diese in sein Leben einfliessen zu lassen.
Unsere Kinderstube ist also die Werkstatt für unser späteres Gefühlsleben.
Mit bestem Wissen und Gewissen wird uns vermittelt was Liebe sein oder auch nicht sein kann.
Die Herkunftsfamilie schafft lediglich die Voraussetzungen in denen wir uns weiterentwickeln wollen.
Bewegen wir uns aus ihr heraus, beginnt der eigentliche Akt.
Nicht selten suchen wir uns dann Partnerschaften in denen wir mit unserem Ego voll zur Blüte kommen können.
Gelingt es uns das erworbene Ego sterben zu lassen, so wird es uns möglich sein unser wahres ICH aufleben zu lassen und in die bedingungslose Liebe zu kommen.
Kein Sturm im Aussen kann dann noch den inneren Frieden zerstören.
Durch die bestehenden Seelenverträge ist also alles ein Akt der Liebe.
Sie sucht sich die besten Voraussetzungen um dort anzusetzen wo wir aufgehört haben.
In meinem Fall starb diesmal nur ein Elternteil, meine Grossmutter und ihre Geschwister sprangen bei der Betreuung ein.
Ich hatte also noch etwas zu "er"lösen.
Ich denke in all den Leben geht es darum, sämtliches an Gefühlen mal durchlebt zu haben, mit dem Ziel in die vollkommene Liebe zu sich selbst und schlussendlich zu seinen Mitmenschen zu kommen.
Das grösste Hindernis ist dabei unser Ego, dieses entsteht während unserer Kindheit durch die Normen und Dogmen. All die uns vermittelten Glaubenssätze lassen uns Mauern um unser Herz, unser wahres ICH errichten.
Am besten daran erkennbar, wenn wir Dinge tun um im Aussen akzeptiert zu sein, um nicht auf Ablehnung zu stossen oder wir bewerten jeder und alles...ist auch eine Form davon.
Der Mensch sucht sein Leben lang nach Liebe, da wir aus ihr entspringen.
Hat er diese schlussendlich in seinem SELBST gefunden ist er fähig aus ihr zu leben und diese in sein Leben einfliessen zu lassen.
Unsere Kinderstube ist also die Werkstatt für unser späteres Gefühlsleben.
Mit bestem Wissen und Gewissen wird uns vermittelt was Liebe sein oder auch nicht sein kann.
Die Herkunftsfamilie schafft lediglich die Voraussetzungen in denen wir uns weiterentwickeln wollen.
Bewegen wir uns aus ihr heraus, beginnt der eigentliche Akt.
Nicht selten suchen wir uns dann Partnerschaften in denen wir mit unserem Ego voll zur Blüte kommen können.
Gelingt es uns das erworbene Ego sterben zu lassen, so wird es uns möglich sein unser wahres ICH aufleben zu lassen und in die bedingungslose Liebe zu kommen.
Kein Sturm im Aussen kann dann noch den inneren Frieden zerstören.
Durch die bestehenden Seelenverträge ist also alles ein Akt der Liebe.