Ursprünglich gab es keine Geschlechter wie Mann oder Frau, sondern wir waren Eins. Bis zum Tag X, als wir durch "Götter" von oben getrennt, gespalten worden sind. Zu lesen ist darüber im Kult der Kybele. 

In diesem Urzustand hat es keine Differenzen gegeben, es war das Paradies auf Erden. Dadurch dass jeder die gesamte Palette, das Bewusstsein über die Gefühle in sich selbst trug, hatte er die Fähigkeit wahres Mitgefühl seinem Gegenüber entgegenzubringen ohne dieses zu verurteilen. Jedes Gegenüber war das eigene Selbst. 

Seit der Spaltung welche durch die Sappeure (Belagerungspioniere) einer Extraterristischen Existenz, Aliens vorgenommen wurde, nehmen wir uns getrennt wahr und fühlen uns in einem inneren Mangel, denken es fehle uns ständig etwas. AllEINSein fällt uns schwer. 

Im Urzustand dieser Vollkommenheit an Gefühlen, in dieser Fülle des Seins, konnten wir alleine durch die Gedanken und die Gefühle, durch das was wir glauben, durch unsere Glaubenssätze Berge versetzen, hatten die Macht über die Materie. 

Damit wir nie auf die Idee kommen würden, die Schöpfer selbst zu sein, wurde die ganze Geschichte über den Garten Eden und Gott so erfunden, dass wir zeitlebens vielmehr durch diesen inneren Mangel uns das erschaffen worin wir heute leben. Religionen und Normen wie Gefühle zu sein haben, insbesondere die der Liebe wurden inszeniert. 

Unsere Welt und wir Menschen sind nicht schlecht, sondern vielmehr weil wir geglaubt haben was uns erzählt worden ist, über uns und unsere Herkunft. 

Wir und unsere Erde gehören zusammen wie das Ei zum Huhn. Sie wartet darauf durch uns von dieser Spezie erlöst zu werden.

Was ich vor drei Jahren begonnen habe, bringe ich nun hiermit zum Abschluss. 

Der Zeitpunkt könnte nicht passender sein!

Erlösen wir uns von dem Bösen... 
Unser Reich komme, unser Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden... 

Game over